Ersten Seminarsitzung im Fach katholische Religionslehre
Zur ersten Seminarsitzung im Fach katholische Religionslehre hieß uns Herr Adam (mit einem freundlichen Lächeln) an der Mathias-von-Flurl-Schule herzlich willkommen. Wir, Verena Loibl und Laura Pflaum, sind die Studienreferendarinnen im Februar mit dem Zweitfach katholische Religionslehre.
Ich, Verena Loibl, bin für Pädagogik-Psychologie am BSZ Regensburger Land eingesetzt. Mein Zweitfachseminar absolviere ich hier in Straubing.
Ich, Laura Pflaum, bin sowohl für das Wirtschafts-, als auch Religionsseminar an der kaufmännischen Berufsschule in Straubing eingesetzt.
Wir blicken dem Referendariat mit Zuversicht entgegen, auch wenn der Anfang vermutlich nicht immer ganz einfach sein wird. Der positive Eindruck, den die Mathias-von-Flurl-Schule generell, das Kollegium, aber vor allem auch Herr Adam bei uns hinterlassen haben, ermutigen uns mit einer optimistischen Haltung in unseren neuen Lebensabschnitt zu starten.
Das Religionsseminar wird uns sowohl fachlich als auch menschlich weiterbringen. Wir freuen uns auf viele neue Eindrücke, methodische Herangehensweisen, eine konstruktive Zusammenarbeit und darauf, diesen neuen Weg fortan mit einem Lächeln beschreiten zu dürfen.
Auf einen guten Start!
Verena Loibl & Laura Pflaum
„Stimmstark im Unterricht"
Seminar Kath. Religionslehre veranstaltet schulinterne Lehrerfortbildung mit Dr. Lioba Faust, Trainerin für Stimmbildung und Rhetorik an der Mathias-v.-Flurl-Schule.
Am Montag, den 06.02.2017 fand auf Initiative des Seminars Kath. Religionslehre an der Mathias-v.-Flurl-Schule eine schulinterne Lehrerfortbildung für Referendare und Kollegen zur Stimmbildung statt. Nach einer herzlichen Begrüßung durch Schulleiter OStD Werner Kiese mit dem Hinweis, dass die Stimme das wichtigste Instrument des Lehrers ist und daher besondere Beachtung verdient, konnte Dr. Faust auch gleich mit der auf zwölf Teilnehmer begrenzten Gruppe mit dem Training loslegen.
Bewegungs-, Mund- und Zungenübungen standen auf dem Programm, die unter fachkundiger Anleitung absolviert und auch humorvoll kommentiert wurden. Vor allem die „Zungenbrecher“ stellten eine besondere Herausforderung dar.
Deutlich wurde, dass trainierte Stimmen mehr aushalten. Denn Unterricht ist gleichzeitig Hoch-und Dauerleistung für die Stimme. Wer daher seine Stimme geschult und effizient einsetzt, braucht sich beim Sprechen weniger anstrengen, spricht lauter und deutlicher. Zudem verschafft er sich wie von selbst mehr Gehör im Klassenzimmer.
Sowohl für Referendare, als auch für erfahrene Lehrkräfte eine wichtige Erkenntnis, um „stimm-stark“ zu werden bzw. zu bleiben.
StD Hans-Peter Adam