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Schulentwicklung im Schuljahr 2019/2020

QmbS-Team
Das QmbS-Team der Mathias-von-Flurl-Schule

Rückblick auf 10 Jahre QmbS an unserer Mathias-von-Flurl-Schule

Schulen, Schulleitungen und Lehrkräfte haben immer schon Möglichkeiten der Verbesserungen genutzt, Bedarfe bedient, Schwerpunkte entfaltet, Profile ausgeprägt, reflektiert – also Schule weiterentwickelt.
Der wesentliche Unterschied zur heutigen Schulentwicklung lag in der Herangehensweise. Wir haben heute ein Steuerungsinstrument zur Hand, das nicht in erster Linie bedarfs- und personenbezogen reagiert und Ideen aufgreifen lässt, sondern mit dem wir uns deutlich stärker auf gemeinschaftliche Ziele unter Einbindung aller an Schule Beteiligten fokussieren und mit mehr Planungssicherheit in die Zukunft steuern können – QmbS (Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen)!
Die Initiierung dieses Systems setzte vor 10 Jahren einen Bewerbungsantrag bei der Regierung von Niederbayern und eine positive Rückmeldung durch unsere Schulaufsicht voraus. Zudem ging die Einführung an der Schule einher mit der Gründung einer Steuerungsgruppe. Die Lehrkräfte dieser Steuerungsgruppe waren/sind dafür zuständig, zusammen mit der Schulleitung verantwortend das System im Sinne der Schulfamilie und diese einbindend einzuführen und als Instrument zu nutzen. Zum anderen wurde die Einführung dieses Systems unterstützt von einem sog. QmbS-Tandem, das in Sachen QmbS Anleitungen bot und uns damit die Basis schuf, die Schulentwicklung betreffend einen Erfolgsweg einschlagen zu können.
Diese Bedingungen haben wir erfüllt und starteten im Schuljahr 2009/2010, also genau vor 10 Jahren. Und ja, die gefühlte und die nachweisliche Bilanz im Jubiläumsjahr ist positiv. Die Schulentwicklungsarbeit wurde für uns mit QmbS zu einer teilweise zwar herausfordernden und arbeitsintensiven Strecke, aber im Ergebnis definitiv zu einem Erfolgsweg.

Worauf basiert unsere Einschätzung?

Natürlich sind es zuvorderst die Rückmeldungen aus den internen und externen Evaluationen, die uns in unserer Überzeugung grundsätzlich bekräftigen.
Konsequent nehmen wir uns aber im QmbS-Team zusätzlich zu den o.g. Rückmeldungen bewusst die Zeit, die zurückliegende Arbeit unseres Teams inklusive Schulleitung sowie die Haltung und Reaktionen des Kollegiums und der Schüler persönlich wahrzunehmen, zu durchdenken und im Gespräch zu reflektieren.
Stets machen wir uns dabei auch klar was wir seit Einführung von QmbS als Schulentwicklungsinstrument bewegt haben. Die Fülle und Qualität des Erreichten stärkt uns immer wieder und motiviert (auch bei vorkommenden „Durststrecken”) zum „Dranbleiben”.
Unsere Wahrnehmung von Themen, Vorgängen und Sachverhalten, die verbessert werden können, ist so sensibilisiert worden, dass auch unabhängig von systematischen Prozessen viele kleine Dinge auf schnellem Wege angegangen werden.

Worin liegt vermutlich unser schulpersönliches „Erfolgsgeheimnis"?

Selbstverständlich basiert Erfolg im Rahmen eines Qualitätsmanagements nie auf einer Person oder einem Team alleine. Es ist meist eine Verflechtung aus Personen und Handlungen mit vielen positiven Aspekten, insbesondere der Teamorientierung sowie der gegenseitigen großen Wertschätzung und Unterstützung. Und unser Kollegium steht genau für diese Stärke. Genau diese Eigenschaften spiegeln sich in unserem QmbS-Team wider und sind daher Garant dafür, dass sich das gesamte Kollegium, Schüler und Betriebe im Sinne des Qualitätsmanagementprozesses bestens vertreten fühlen dürfen.
Mitglied im QmbS-Team an der Mathias-von-Flurl-Schule wird man von jeher nur auf eigenen Wunsch, obgleich man auch als Nichtmitglied stets Mitwirkungsmöglichkeiten hat. Freiwilligkeit und damit echte authentische Überzeugtheit sichern einen wirksamen Prozess und das notwendige Vertrauen des Kollegiums. Dahingehend kann sich unsere Schulfamilie auch sicher fühlen, denn das QmbS-Team besteht in seiner Zusammensetzung von Anfang an nahezu aus der gleichen Personengruppe.
OStR Hans-Peter Detterbeck und OStRin Susanne Sigl sind seit der Einführung von QmbS 2009 zusammen mit dem Schulleiter, OStD Werner Kiese, und der Stellvertretenden Schulleiterin, StDin Silvia Obermeier-Fenzl, im Team. OStRin Ingeborg Hack und StDin Susanne Vaitl kamen im Schuljahr 2010/2011 hinzu. Erfreulicherweise vervollständigt wurde das Team 2013 von StRin Daniela Höfl und OStR Marco Reitberger und in diesem Schuljahr durch StRin Katharina Peter und seit ihrer Rückkehr aus dem Kultusministerium Mitarbeiterin in der Schulleitung StDin Eva-Maria Geist.
Die stetige, intensive Mitwirkung des Schulleiters, in dessen grundsätzlicher Verantwortung der gesamte Qualitätsmanagementprozess liegt, sowie die weitere Zusammensetzung und Beständigkeit der „QmbSler”, wie wir sie bei uns vorfinden, garantieren detaillierte QmbS-Kenntnisse, einen großen Erfahrungsschatz in Sachen Schulentwicklung sowie die Berücksichtigung aller Altersgruppen und Fachbereiche/Berufsgruppen. Durch die weiteren Funktionen und Tätigkeiten/Aufgaben der QmbS-Mitglieder z. B. als Schulleitung, Seminarlehrerin, Schulentwicklungsmoderator, externe Evaluatorin, Fortbildungsbeauftragte, mebis-Beauftragter etc. sind auch viele Blickwinkel des Qualitätsmanagements berücksichtigt.
Die QmbS-Team-Mitglieder fungieren gegenüber dem Kollegium als Unterstützungs- und Beratungsorgan in Fachsitzungen und auch allgemein, stehen immer in engem Kontakt mit Fachbetreuern, „assistieren” mit Tipps bei Entscheidungsfragen oder Dokumentationsaufgaben, rücken immer wieder das Wesentliche in den Vordergrund.
Alle Anliegen und Einwände werden gewissenhaft, verantwortungsvoll und mit Ernsthaftigkeit und größtem Bemühen angenommen und bearbeitet, wohlwissend, dass dennoch nicht jede Entscheidung und Maßnahme alle gleichermaßen zufriedenstellen und erreichen kann. Das Bestmögliche ist Ziel!

Das QmbS-Team nimmt Dinge wichtig, die allen (oder zumindest fast allen) wichtig sind!
Und: Das QmbS-Team weiß den Schulleiter und das Kollegium hinter sich und der Schulleiter QmbS-Team und Kollegium!

Welche wesentlichen Ziele verfolgten wir mittels QmbS seit 2009/2010?

Die ersten Maßnahmen unseres QmbS-Prozesses betrafen überwiegend die Prozessqualitäten Schule mit dem Ziel der Vereinfachung und Systematisierung von Verwaltungsaufgaben sowie der einheitlichen Präsentation der Schule in der Öffentlichkeit.
Anschließend rückten wir das Schulklima, das sich als unsere Profilstärke durchaus herauskristallisiert hat, mit dem Fokus auf Kommunikation (Lehrer-Schüler-Ausbildungsbetriebe) und Lehrergesundheit in den Mittelpunkt unserer Bestrebungen. Das Ziel „Wir haben Arbeitserleichterung durch einen Stundenpool” war einerseits der Lehrergesundheit dienlich, zugleich aber auch für eine Stärkung des Teamgedankens und des Unterrichts förderlich.
Seither war es ausschließlich der Qualitätsbereich Unterricht, dem unsere Anstrengungen galten. Zunächst sollte uns das Ziel „Wir haben Disziplin im Klassenzimmer” berufsbezogen auf einen einheitlichen Nenner und zu verstärkt gemeinsamem Handeln führen.
Mit dem Ziel „Wir fördern unsere Schülerinnen und Schüler nach ihren individuellen Begabungen und Möglichkeiten” haben wir uns auf ein äußerst umfangreiches, ergiebiges und extrem veränderliches Terrain mit noch nicht umfassender allgemeiner Erfahrung im beruflichen Bereich begeben. Entsprechend lange und ausführlich hat uns die Thematik beschäftigt. Zum Zeitpunkt der Zielvereinbarung war an kaufmännischen Berufsschulen die individuelle Förderung kaum institutionalisiert, wir wollten aber in jedem Fall Oberflächlichkeit vermeiden und ein gutes Fundament für das Kollegium schaffen.
Alle Lehrkräfte sollten sich daher zunächst die aktuellen pädagogischen und methodischen Kompetenzen aus der Lehrerbildung im Hinblick auf individuelle Förderung aneignen bzw. nochmals bewusstmachen, um sinnvolle Maßnahmen festlegen und umsetzen zu können. Große Unterstützung war uns dabei u.a. das Seminar Wirtschaft, das sich zu diesem Zeitpunkt der Lehrerausbildung ebenso intensiv mit der Materie auseinandersetzte und uns hilfreiche Synergieeffekte verschaffte.
Während fast alle der o. g. Ziele erreicht sind bzw. in Erhaltungsziele überführt wurden, beschäftigt uns letzteres in einigen Fachbereichen noch in diesem Schuljahr.
Seit letztem Schuljahr sind wir zudem mit einem Ziel befasst, das dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus genauso wichtig ist wie uns selbst und das seither unsere Schwerpunktarbeit für die gesamte Schule, insbesondere auch für die Schulleitung darstellt.
„Die Schüler/innen haben die Fähigkeit, sich eigenständig, kreativ und verantwortungsvoll mit der Digitalisierung auseinanderzusetzen und diese aktiv mitzugestalten.”

Digitalisierungsziel im Schuljahr 2019/2020

Wir starteten mit einem im Juli 2019 fertiggestellten Medienkonzept in dieses Schuljahr 2019/2020. Für den Unterricht bedeutete das zunächst, die didaktischen Jahrespläne inklusive der Mediencurricula und die in den Aktionsplänen festgeschriebenen Maßnahmen soweit wie möglich umzusetzen. Das erforderte aber im unterrichtlichen Alltag durchaus weitere Absprachen. Es stellte sich die Frage, was bei wem schon machbar ist. Die bereits umsetzbaren Inhalte der Mediencurricula wurden in den zeitlich sehr früh im Schuljahr angesetzten Fachsitzungen geklärt. Jeder Kollege wusste/weiß, wer in welchem Zeitraum die entsprechenden Medienkompetenzen im Unterricht zu vermitteln versucht bzw. damit arbeitet.
Nachdem die Online-Module der ALP Dillingen im Rahmen der Fortbildungsoffensive zur Digitalisierung zunächst nicht wie geplant durchgeführt werden konnten, hieß es hier flexibel zu bleiben. Und es bestätigte sich immer wieder der Hinweis unseres Medienpädagogischen Beraters Digitale Bildung der Regierung von Niederbayern, StD Martin Fritz, dass sowohl Mediencurricula wie auch das gesamte Medienkonzept einer stetigen Weiterentwicklung und Anpassung unterliegen. Und das ist gut so!
Neben den Online-Modulen zum Erwerb von medialen Kompetenzen sorgte unsere Fortbildungsbeauftragte, OStRin Ingeborg Hack, zusätzlich für ein ergiebiges Programm an Schulinternen Lehrerfortbildungen, z. B. zur Intensivierung mit Blick auf das Erstellen von Erklärvideos oder zur Arbeit mit Digitalen Tools aus „LearningApps”. Vieles ist mit unserer schon sehr guten medialen Ausstattung um- und einsetzbar und wird unterrichtlich praktiziert.
Parallel zur unterrichtlichen Ausgestaltung des Digitalisierungsprozesses wurde von der Schulleitung im Zusammenwirken mit dem Meko-Team die Umsetzung des Ausstattungsplanes weiter forciert. Insgesamt an unserer Schule ein umfangreiches Unterfangen, da die neue und ergänzende mediale Ausstattung vor allem hinsichtlich der Infrastruktur an die vorgesehene Generalsanierung des Schulgebäudes geknüpft werden soll.
Der Digitalisierungsprozess in unserem QmbS-Team (und im Kollegium) hat also volle Fahrt aufgenommen und Geschwindigkeit bekommen. Die weiteren Pläne unseres QmbS-Teams waren durchdacht und sollten zunächst den Fachbetreuern vorgestellt werden. Tipps hierzu holten wir uns am 27. November 2019 wieder von unserem bewährten „QmbS-Tandem” StDin Stefanie Troidl und OStRin Marion Göth.
Wie sich herausstellte eine gute Entscheidung! Wir erhielten u. a. den Ratschlag, nicht sofort das gesamte Ziel „Die Schüler/innen haben die Fähigkeit, sich eigenständig, kreativ und verantwortungsvoll mit der Digitalisierung auseinanderzusetzen und diese aktiv mitzugestalten.” anzupacken, sondern uns ein Teilziel vorzunehmen bzw. auch erst ein daraus abgeleitetes Unterziel zu wählen.
In Abstimmung mit dem Gesamtkollegium fiel die Entscheidung auf den Aspekt des verantwortungsvollen Umgangs mit Medien. D. h. im ersten Schritt wird das o. g. Ziel heruntergebrochen auf das Teilziel: „Die Schüler/innen haben die Fähigkeit, sich verantwortungsvoll mit der Digitalisierung auseinanderzusetzen.”
Hierzu wurden vom QmbS-Team 2 Unterziele formuliert.
„Die Schülerinnen und Schüler gehen verantwortungsvoll mit sozialen Medien um” und „Die Schülerinnen und Schüler gehen verantwortungsvoll mit sensiblen Daten im beruflichen und privaten Kontext um”.
In der Dienstbesprechung zum Schulhalbjahr am 29. Januar 2020 ließ der QmbS-Teamleiter, OStR Hans-Peter Detterbeck, mit Hilfe einer anschaulichen Präsentation den bisherigen Prozess der Planung des Unterrichtsziels „Die Schüler/innen haben die Fähigkeit, sich verantwortungsvoll mit der Digitalisierung auseinanderzusetzen.” Revue passieren und stellte die beiden formulierten Unterziele zur Diskussion. Klare Argumente für jeweils beide Unterziele machten die Bedeutsamkeit der Gesamtthematik deutlich und die Entscheidung, womit man sich zuerst befassen sollte, nicht leichter.
In einer anonymen Forms-Umfrage, die StRin Katharina Peter erstellte und betreute, entschieden sich die Kolleginnen und Kollegen in den darauffolgenden Tagen mehrheitlich für das Unterziel 2.
Das QmbS-Team und das Kollegium werden also im Fortgang dieses Schuljahres (über den Redaktionsschluss hinaus) und im nächsten damit befasst sein, systematische Wege zu finden, den Schülerinnen und Schülern den „verantwortungsvollen Umgang mit sensiblen Daten im beruflichen und privaten Kontext” zu vermitteln und nachhaltig zu sichern.
Bedingt durch die überraschende und heftige Konfrontation mit der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Begleitumständen haben die Lehrkräfte den Einsatz und das Arbeiten mit den digitalen Medien im Home-Learning-Prozess und in videogeschalteten Absprachen und Konferenzen auf vielfältige Weise gestaltet. Diese Erfahrungen wollen wir gezielt zur Systematisierung dieses Prozesses und zur möglichst schuleinheitlichen Ausrichtung im Rahmen der Digitalisierung weiter forcieren und zielgerichtet nutzen.
Ebenso dem Corona-Virus geschuldet muss die nächste Nachhaltigkeitssitzung mit unserem Berater-Tandem neu terminiert werden. Wir freuen uns schon jetzt auf die Reflexion mit Frau Troidl und Frau Göth und sagen auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön für den unvoreingenommenen, globalen Blick und die hilfreiche Unterstützung.
Ein großer Dank gehört aber auch allen Kolleginnen und Kollegen, die den Schulentwicklungsprozess aktiv unterstützen und mit großen wie kleinen Bausteinen an der Weiterentwicklung mitwirken, insbesondere dem nimmermüden, unschlagbaren QmBS-Team unserer Mathias-von-Flurl-Schule.

Für die Schulleitung:

Silvia Obermeier-Fenzl
Stellvertretende Schulleiterin

Für das QmbS-Team:

Hans-Peter Detterbeck
QmbS-Teamsprecher

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