Mit diesen Worten begrüßte Schulleiter OStD Werner Kiese am vergangenen Montag vier Referendare mit Zweitfach Kath. Religionslehre zu ihrem ersten Seminartag an der Mathias-v.-Flurl-Schule. Neben dem „Handwerkzeug“ für einen guten und handlungsorientierten Religionsunterricht, das die vier jungen Lehrkräfte im Referendariat erhalten werden, erfordert dieses Fach aber auch Standfestigkeit und Bekenntnis zum christlichen Glauben. Nur ein Religionsunterricht, der sich nicht um die Kernthemen des christlichen Glaubens drückt, so der Schulleiter, hat Chancen glaubwürdig von den Auszubildenden angenommen zu werden.
Mit den guten Wünschen der Schulleitung , sich an der schönsten Schule Niederbayerns wohlzufühlen, konnten die Referendare dann auch gleich anschließend in einer Bankklasse ihren Seminarlehrer, StD Hans-Peter Adam zum Thema: Warum Religionsunterricht?“ in Aktion erleben. Rechtliche Überlegungen zum Religionsunterricht und eine Hausführung beendeten die arbeitsintensive Seminarsitzung.